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Tung Dojo

Karate- und Jiu-Jitsu Verein Tu'ng Dojo e.V.

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Japan-Reise, Tag sieben: Aikido in Nagoya

Tung Dojo Veröffentlicht am 4. Juni 2016 von simon10. Juni 2016

Am Samstag war schon um acht Uhr Aufbruch: Mit dem Shinkansen, dem japanischen Hochgeschwindigkeitszug, fuhren die deutschen Karateka nach Nagoya – und kamen dort, ganz anders als aus der Heimat gewohnt, auch absolut pünktlich an. Nagoya auf der Insel Honshu ist in Deutschland vielleicht weniger bekannt als Tokio, Kyoto oder Yokohama, hat aber die drittgrößte Einwohnerzahl aller japanischen Städte.

Am Bahnhof dort wartete schon ein Emissär des Aikido-Dojos, es ging ohne Umwege direkt ins Biwajima Sports Center, in dem das Dojo von Aikidomeister Hotta Sensei (7. Dan) liegt.

Biwajima Sports Center in Nagoya bei Hotta Sensei

Das Biwajima Sports Center in Nagoya bei Hotta Sensei (7. Dan Aikido)

Der Empfang war sehr freundschaftlich, nach der herzlichen Begrüßung ging es aber auch gleich los mit dem Training.

Standesgemäße Budo-Begrüßung.

Standesgemäße Budo-Begrüßung. Shomen ni Rei!

Zunächst wurden die Karateka eine Stunde lang in Grundtechniken unterwiesen: Ausweichbewegung, Armhebel und Würfe aller Art. Zusammen mit den japanischen Partnern wurde auch gleich die Anwendung geübt.  Peters Fazit: „Eine Wonne zu sehen, mit welcher Geschmeidigkeit Karateka sich bewegen und fallen können.“

Messerabwehr mit Aikido-Technik.

Peter bei der Messerabwehr mit Aikido-Technik.

Dann durften die Karateka zuschauen, denn die Aikido-Truppe gab eine Vorführung ihres Repertoires an fortgeschrittenen Techniken.

Anschließend wurde der Spieß umgedreht: Unter Anleitung von Schlatt, dem Reiseleiter, seines Zeichens Japanologe und 5 Dan im Karate, machten die Aikido-Kämpfer eine Stunde lang Oi-Zuki, Age-Uke und Soto-Uke, im Stand, als Kihon und mit Partner.

Aikidoka üben den Oi-Zuki.

Austausch umgekehrt: Aikidoka beim Oi-Zuki.

Die japanischen Gastgeber zeigten sich außerordentlich gelehrig und brachten schon nach kurzer Zeit recht ansehnliche Karatetechniken zustande. Dann revanchierte sich die Reisegruppe mit einer eigenen Vorführung und zeigte Karate: Kihon-Kumite, Jiyu-Ippon Kumite, zwei Runden Jiyu-Kumite, also Freikampf, und zum Schluss eine nach Shotokan-Philosophie stark und mit ordentlich Kime vorgetragene Bassai-dai.

Beide Seiten konnten sich also darüber freuen, etwas gelernt und etwas geboten bekommen zu haben, die gegenseitige Anerkennung angesichts der gezeigten Leistung war groß. Die Karateka tauschten mit ihren Gastgebern Geschenke aus – und hatten sich mit diesem Workout dann wohl das üppige Essen in einem traditionelles Restaurant verdient, das folgte. Denn traditionell hieß in diesem Fall: drei Stunden lang All-you-can-eat und All-you-can-drink.

Zum Essen mit den Aikidoka.

Zum Essen mit den Aikidoka.

Lecker!

Gekocht wird am Tisch. Lecker!

Peters Kommentar: „Wer uns kennt, weiß wie sowas endet …“

Morgen steht die Fahrt zum Ise-Daijingu an, dem wichtigste Shinto-Schrein Japans. Am Abend wird man wieder in Tokio eintreffen.

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Japan-Reise: Tag 6 – Hiroshima

Tung Dojo Veröffentlicht am 3. Juni 2016 von simon3. Juni 2016
Im Bahnhof von Hiroshima.

Im Bahnhof von Hiroshima.

Der sechste Reisetag begann mit einem Besuch im Friedenspark von Hiroshima. Der Atombombendom steht am sogenannten Hypocenter des Atombombenabwurfs vom 6. August 1945. Der offiziellen Geschichtsschreibung zufolge hatten die Amerikaner verschiedene Alternativen, um den Krieg in Fernost zu beenden: Sie konnten eine – verlustreiche – Invasion der japanischen Hauptinseln durchführen, sie konnten sich mit Stalin einigen und eine Unterstützung durch sowjetische Truppen in Anspruch nehmen, die dritte Variante war eine Zusammenarbeit mit dem Kriegsgegner, dem Regime in Tokio, oder als vierte Möglichkeit der Abwurf einer Atombombe wählen, die die zwar geschwächten, aber immer noch kampfbereiten Japaner zur Kapitulation zwingen sollte.

Genbaku-domu , der Atombombendom von Hiroshima

Genbaku-domu, der Atombombendom von Hiroshima

Das Ergebnis ist bekannt. Im Friedenspark trafen die Berliner Tungs Aktivisten, die der offiziellen  Geschichtsschreibung widersprachen. Was immer wahr sein mag – wirklich gut kommt kaum jemand der beteiligten Entscheidungsträger weg. Auf allen Seiten.

Denkmal Genbanu-domu, Hiroshima

Das heutige Mahnmal liegt nur 140 Meter vom Ground Zero des Atombombenabwurfs entfernt.

Im Friedensmuseum, das nicht nur von Touristen, sondern auch von vielen japanischen Schulklassen besucht wird, werden Ablauf und Auswirkungen der Bombardierung drastisch und in ihrem vollen Schrecken dokumentiert. In der Nähe des Hypocenter traten Temperaturen von mehreren Tausend Grad Celsius auf. In einem Umkreis von fast 3 Km kam es zu unvorstellbaren Zerstörungen. Alles Leben wurde im Nahbereich ausgelöscht, die Strahlen-Dosis von 7000 Miilisievert führte zum akuten Strahlentod. Etwas weiter traten schwere Verbrennungen oder Strahlenschäden auf, die als Folgeschäden zu Krebserkrankungen führten.

Anders als bei Unfällen in Kernreaktoren sank die Strahlenbelastung sehr rasch wieder ab – die Atombombe setzte keine Isotopen mit langer Halbwertszeit frei. Schon nach einer Woche war die Strahlenbelastung auf ein Millionstel abgesunken. Doch die Stadt war komplett zerstört – im Museum wird die Vernichtung von Gebäuden und Brücken, aber auch die Auswirkungen auf die Menschen eindringlich präsentiert. Es ist wenig erstaunlich, dass die Berliner die Ausstellung nachdenklich und einigermaßen deprimiert verließen.

Mit Zug und Fähre ging es auf die Schrein-Insel Miyajima. Dort traten die dunklen Gefühle allmählich etwas in den Hintergrund, aber so ganz verlassen sie einen wohl nie mehr, wenn man diese Bilder gesehen hat.

Vor dem berühmten Tor des Itsukushima-Schreins von Miyajima, das bei Flut auf dem Wasser zu schweben scheint, war Fototermin. Allerdings war gerade Ebbe.

Otorii-Schrein auf der Insel Miyajima.

Otorii, das große Tor, des Itsukushima-jinja-Schreins auf der Insel Miyajima. Im Vordergrund Touristen aus Berlin bei landestypischen Verrichtungen.

Die Aufnahmen wurden standesgemäß im Gi absolviert.

Itsukushima-jinja-Schrein, Otorii

Das Tor ist eine Ikone klassischer japanischer Eleganz. Es zieht recht viele Touristen an.

Abends, zurück in Hiroshima, bei Tiriyaki-Burger und Bier, zeigte diese Stadt in der Nähe des Meeres an einem milden Abend auch ein anderes, freundliches und angenehmes Gesicht. Vielleicht lernt man deshalb so viel beim Reisen, weil man dabei den Widersprüchen nicht entgehen kann, die die Welt prägen?

Morgen geht’s nach Nagoya zum Ise-Schrein und dann steht auch etwas Interdisziplinarität auf dem Plan – ein Besuch in einem Aikido-Dojo.

Veröffentlicht unter Allgemein,Japan-Reisetagebuch | Verschlagwortet mit Hiroshima,Japan,Karate,Reise | Kommentar hinterlassen

Reisebericht Japan: Tag vier und fünf: Kyoto

Tung Dojo Veröffentlicht am 2. Juni 2016 von simon10. Juni 2016

Am Mittwoch früh verließ die deutsche Karate-Reisegruppe einschließlich der Tung-Dojo-Fraktion Tokio, und zwar mit der Bahn oder genauer gesagt mit dem berühmten japanischen Hochgeschwindigkeitszug Shinkansen. Dabei sorgte der Hightech-Bahnhof der japanischen Hauptstadt für eine nicht geringe Verwirrung.

Im Bahnhof Tokio

Im Bahnhof Tokio versteht man als Tourist aus Deutschland nur eben genau das …

In Kyoto traf man dann auf eine andere Atmosphäre als im hektischen Tokio – viel ruhiger und entspannter. Diese Stimmung passte auch besser zu den Tempel-Besuchen, die auf dem Programm standen. In Kyoto gibt es unzählige davon. Highlight war der goldene Tempel, gelegen in einem atemberaubend schönen Park.

Der goldene Tempel Kinkaku-ji in Kyoto.

Der goldene Tempel Kinkaku-ji in Kyoto.

Am nächsten Morgen ging es gleich zur Öffnungszeit um neun Uhr morgens in den ehemaligen Shogun-Palast des Shogun mit seinem Nachtigallparkett. Die Anlage sollte die Macht und Erhabenheit des Japan über Jahrhunderte beherrschenden Militärfürsten widerspiegeln – und das gelingt ihr bis heute:

Nijo-jo - die Burganlage des Shogun in Kyoto.

Nijo-jo – die Burganlage des Shogun in Kyoto.

Am Nachmittag gab es dann auf der Fahrt nach Hiroshima einen Zwischenstop in Himeiji, um die berühmte Burg des weißen Reihers zu besuchen.

Shirasagi-jo, die Burg des weißen Reihers in Himeji

Shirasagi-jo, die Burg des weißen Reihers in Himeji

Morgen steht dann die Beschäftigung mit einer dunklen Kapitel in der Menschheitsgeschichte auf dem Programm: Hiroshima.

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The weaker sex …

Tung Dojo Veröffentlicht am 1. Juni 2016 von simon1. Juni 2016

Nochmal so ein angestaubtes, aber lustiges und cooles Jiu-Jitsu-Video von anno Tobak … der Titel lautet „The weaker sex“:

Man sieht Tomoe nage, demonstriert im Cocktail-Kleid und mit halbhohen Absätzen, und hört Sätze wie „In this position it’s quite easy for me to dislocate his elbow.“, vorgetragen in stilvoll britisch akzentuiertem Englisch. Rather wonderful, my dear, isn’t it?

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Zwei Links zur Karate-Reise

Tung Dojo Veröffentlicht am 1. Juni 2016 von simon1. Juni 2016

Reiseinfos, Anekdoten, Bilder und Videos von der Japan-Expedition gibt es auch auf der Facebook-Seite des Reiseleiters Schlatt.

Hintergrundinfos gibt es auf Karatereise.de

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Japan-Karate-Reise: Zweiter und dritter Tag: zu Gast bei der JKA

Tung Dojo Veröffentlicht am 1. Juni 2016 von simon13. Juni 2016

Montag abend rückten die Japan-Reisenden – Peter, Stefan, Wolfang und Dirk – noch für ein zweites Training in JKA-Honbu-Dojo in Tokio ein. Diesmal stand Kumite bei zu Shiina Sensei (7. DAN JKA) an. Original-Ton Peter: „Seine Ausstrahlung und Kommandos entsprachen unserer Vorstellung eines Samurai.“

Kumite-Training im Honbu Dojo bei Shiina-Sensei, 7. Dan

Kumite-Training im Honbu Dojo bei Shiina-Sensei, 7. Dan

Das Training war sehr intensiv: Zuerst mit Partner, beide rückwärts in Gedan-barai, dann Tori vor Oi-zuki yodan, Uke vor mit Age-uke, dann Abwandlungen der Kombination mit Fußtechniken und Übergang ins Jyu-kumite. Anschließend das alles mit mehreren Partner als Happo-Kumite (mehrere Angreifer im Ring um den Verteidiger).

Angestachelt von der Performance entwickelte sich ein kleines Turnier, in dem die DKV-Vertreter mit 4 zu 3 gewonnenenen Kämpfen Sieger blieben. Das so ausgeschüttete Adrenalin musste dann anschließend noch kompensiert werden – dazu wählte man eine Karaoke-Bar. Die Beweisvideos sind angeblich schon wieder gelöscht (leider!).

Am Dienstag folgte Sight-seeing in Tokio, unter anderem im Einkaufs- und Unterhatltungsviertel Shibuja …

Der größte Manga-Shop der Welt.

Da ist auch Stefan beeindruckt: Der größte Manga-Shop der Welt.

… und einem Besuch beim Grab der 47 Ronin.

Grab der 47 Ronin

Hier liegen die 47 treuen Ronin.

Abends gab es dann wieder Karate – und ein besonderes Highlight: ein Training bei Naka Sensei (6. Dan JKA).

Zuvor konnten die Berliner schon miterleben, wie Naka Sensei ein Kindertraining zusammen mit seiner Frau und seinem Bruder gab. Für die Kids hatte der Besuch aus Deutschland 80 Tafeln Schokolade dabei.

Kinder-Karate-Training mit Naka sensei

Kinder-Karate-Training mit Naka sensei.

Dann wurde selbst geschwitzt, zusammen mit 60 Leuten, viele darunter Dan-Träger. Nach einem ungewöhnlichen Aufwärmen wurde Heian Yondan in Teilschritten durchgepaukt: alle Elemente aus dem Kihon entwickelt, mit Betonung auf Körpereinsatz. Die Techniken wurden in einzelne Bestandteile aufgelöst, z. B. der Morote-uchi-uke in Uchi-uke und Ura-zuki, sie wurden auch mal einarmig vorgeführt und alles wurde in Bunkai konvertiert. Peters Fazit: „Tolles Training, charismatischer, netter Trainer“.

Gruppenfoto mit Naka-Sensei

Gruppenfoto mit Naka Sensei nach dem Training: durchgeschwitzt, aber glücklich.

Dass danach das Bier schmeckte, wird wenig überraschen.

Kyudo-Dojo in Tokio.

Ein Kyudo-Dojo in Tokio. Die Tungs durften beim traditionellen japanischen Bogenschießen zuschauen

Am Mittwoch ging es nach Kyoto – wir berichten weiter.

Zum Sushi gibt es digitale Medien. Oder umgekehrt?

Sushi mit Online-Anschluss.

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Expeditionstagebuch Japan, erster und zweiter Tag – gleich mal zur JKA

Tung Dojo Veröffentlicht am 30. Mai 2016 von simon13. Juni 2016

Am Sonntag kam die Tung-Truppe nach langem Flug gut in Tokio an und bezog ihr traditionelles Ryokan-Hotel. Der Tag wurde ansonsten zum Besuch in einem traditionellen Bad und für Sightseeing genutzt.IMG_0703

Um halb elf Uhr morgens ging es dann zum ersten Mal trainingsmäßig zur Sache,  im JKA-Zentral-Dojo, dem Honbu-Dojo in Tokio. Das war vom Hotel sogar per Fußweg erreichbar.

IMG_0700

Trainer war Ogane Sensei (2.Dan JKA), mit 25 Jahren einer der sehr jungen Instruktoren. Auf dem Programm standen Kihon mit Zuki und Abwehr Age-Uke, Soto-Uke, Uchi-Uke, jeweils alleine und mit Partner. Dazu Fußtechniken und Abwehr: Gedan-Barai, Soto-Uke, Uchi-Uke, mit wechselnden Partnern, stark-schnell. Dann kammen sämtliche Heian Kata an die Reihe, auf Zählung, direkt hintereinanderweg, ohne neu anzusagen, dann noch einmal, dann seitenverkehrt.

Während die Reisegruppe aus Europa im kleineren Trainingsraum schwitzte, konnte sie gleichzeitig hören, wie die Instruktoren der JKA im großen Raum über ihnen trainierten – mit beeindruckend lauten Kiai.

Das Fazit von Berichterstatter Peter: „Tolle Atmosphäre, schweißtreibendes Training, alle happy.“

IMG_0707Dann gab es ein verdientes Mittagessen (Hongkong-Ramen in einem Imbiss) und einen Trip in die 45. Etage des Rathauses von Tokio:

Toller Ausblick trotz Regenwetter.

Toller Ausblick trotz Regenwetter.

Und am Abend steht das nächste Training an.

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Japan-Dojo-Expedition: Zum Ursprung des Karate-Do

Tung Dojo Veröffentlicht am 28. Mai 2016 von simon1. Juni 2016

Heute starten vier unserer Schwarzgurte – Stefan, Peter, Wolfgang und Dirk – auf einen Karate-Trip nach Japan.

Dort werden sie bis zum 10 Juni erleben, wie Karate am Ort seines Ursprungs praktiziert wird: Zunächst für drei Tage in Tokio, wo unter anderem ein Training im traditionsreichen Honbu Dojo der JKA statt findet. Danach geht es in die alte Kaiserstadt Kyoto, nach Himeji und Hiroshima, zum berühmten Ise-Jingu, dem wichtigsten Shinto-Schrein des Landes, weiter nach Miyajima und schließlich nach Okinawa – dem Ort, an dem die Wurzeln des Karate liegen und Funakoshi die Grundlagen des Shotokan-Karate entwickelt hat.
Unterwegs wird nicht nur Tourismus betrieben, sonder auch und vor allem ausgiebig trainiert. Wir werden in den nächsten zwei Wochen regelmäßig Berichte der vier veröffentlichen. Viel Spaß in Japan, ihr vier!

U-Bahnplan von Tokio

Vorbereitung war auch nötig: Die Dojo-Regeln auf japanisch auswendig lernen – und den U-Bahnplan von Tokio einprägen.

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Jiu Jitsu in gepflegter Erscheinung

Tung Dojo Veröffentlicht am 28. Mai 2016 von simon28. Mai 2016

Mit Anzug und Krawatte statt im Gi: Auch so lässt sich Jiu Jitsu anwenden. Das beweist diese Demonstration von 1919:

Ob man im Tung Dojo auch mal über Trainingseinheiten nachdenken sollte, bei denen Abendgarderobe vorgeschrieben wird? Wäre mal was anderes.

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Dojofahrt 2016: 24. bis 26. Juni

Tung Dojo Veröffentlicht am 20. April 2016 von simon20. April 2016

Auch dieses Jahr gibt es wieder eine Dojofahrt mit interdisziplinärem (oder heisst das intersektionellem?) Karate- und JuJutsu-Training, mit Lagerfeuer, Baden, Grillen und allem anderen, was Freude macht1. Und auch dieses Jahr geht es an den Plätlinsee, und zwar vom 24. bis 26. Juni.

Alle weiteren Infos folgen noch.

1 Ich persönlich finde ja immer diese Großküchen-Profispülmaschine mit dem dynamischen WhOOOOSH!!!! am besten. Aber das ist wohl nur so eine Marotte ….

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